Liebe Kinder,
wir wünschen euch ganz viel Spaß im Schnee! Macht das Beste aus dem Bielefelder "Flockdown" 

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Wenn du Lust auf Schneekekse oder gefrorene Seifenblasen hast ... schau mal hier oder hier. Viel Spaß beim Experimentieren 

Liebes Windflötenkind,


ich hoffe, du hattest schöne Weihnachtsferien und bist gesund. Es ist schade, dass wir uns im Moment nicht in der Schule treffen dürfen. Sicherlich fehlen dir deine Freunde und auch die Lehrerinnen und Lehrer. Trotzdem ist diese Pause im Moment wichtig, denn so schützen wir uns und andere Menschen.
Wieder haben deine Lehrerinnen und Lehrer einen Arbeitsplan für dich erstellt und ein Materialpaket gepackt, das ihr in der Schule abholen konntet. Versuche die Aufgaben zunächst allein zu bearbeiten. Wenn das nicht gelingt, bitte deine Eltern oder ältere Geschwister um einen Tipp. Ihr könnt auch deiner Lehrerin oder deinem Lehrer eine Nachricht bei sdui schreiben, sie werden sich dann bei euch melden und dir helfen. Auch so wird sich deine Klassenlehrerin oder dein Klassenlehrer zwischendurch bei dir melden und möchte hören, wie es dir geht, was du so machst und wie es mit der Bearbeitung deiner Aufgaben klappt.
Ich wünsche mir, dass wir uns alle so bald wie möglich gesund und munter wieder in der Schule zum gemeinsamen Lachen und Lernen treffen können.


Bis dahin ... liebe Grüße von Frau Dittmar

 

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Liebe Kinder, 

in diesem Jahr war vieles anders. Ihr durftet viele Wochen nicht zur Schule kommen oder nicht alle gleichzeitig. Das war für uns alle nicht schön. Hier in der Schule war es ganz schön leer ohne euch. Die Projektwoche und unser Schulfest mussten ausfallen, das Fußballturnier konnte nicht stattfinden. Ihr musstet euch an der Toilettenhaltestelle anstellen, euch sehr oft die Hände waschen und eine Maske tragen. Ihr habt das alles gut gemeistert. Wir Lehrerinnen und Lehrer sind stolz auf euch!

Nun sind Weihnachtsferien und viele von euch haben in der letzten Woche zu Hause gelernt. Wir konnten uns gar nicht nicht mehr richtig verabschieden und schöne Ferien wünschen. Das holen wir jetzt nach: Ihr findet hier in den nächsten Tagen - bis Weihnachten - jeden Tag ein kleines Weihnachtsrätsel und am 24. Dezember eine kleine Geschichte. Immer, wenn ich das neue Rätsel einstelle, findest du hier auch die Lösung zum letzten Rätsel. Mein Tipp: Besonders viel Spaß macht das Lösen der Rätsel mit Eltern und Geschwistern... 

Liebe Grüße von Frau Dittmar 

 

Eine Weihnachtsgeschichte - 24. Dezember  

Warum der Engel lachen musste

Die bevorstehende Geburt des Christkindes bereitete den Engeln ziemliches Kopfzerbrechen. Sie mussten nämlich bei ihren Planungen sehr vorsichtig sein, damit die Menschen auf Erden nichts davon bemerkten. Denn schließlich sollte das Kind in aller Stille geboren werden und nicht einen Betrieb wie auf dem Wochenmarkt von Nazareth um sich haben. Probleme gab es auch bei der Innenausstattung des Stalls von Bethlehem. An der Futterraufe lockerte sich ein Brett, aber hat jemand schon einmal einen Engel mit Hammer und Nagel gesehen?! Das Stroh für das Krippenbett fühlte sich hart an, das Heu duftete nicht gut genug und in der Stalllaterne fehlte das Öl. Auch auch was die Tiere anbetraf, gab es allerhand zu bedenken. Genau an dem Platz für den Engelschor hing ein Wespennest. Das musste ausquartiert werden. Denn wer weiß, ob Wespen einsichtig genug sind, um das Wunder der Heiligen Nacht zu begreifen? Unter dem Fußboden im Stall wohnte eine kleine Maus. Es war ein lustiges Mäuschen, das sich nicht so schnell aus der Ruhe bringen ließ. Höchstens, wenn wenn die Katze hinter ihm her war. Aber dann flüchtete es schnell zurück in sein Mauseloch. Im Herbst hatte die Maus fleißig Früchte und Körner gesammelt; jetzt schlief sie in ihrem gemütlichen Nest. Das ist gut, dachte der verantwortliche Engel, wer schläft, macht keinen Quatsch und machte sich keine weiteren Gedanken über die kleine Maus. Nach getaner Arbeit kehrten die Engel in den Himmel heim. Ein Engel aber blieb im Stall. Damit aber keiner merken konnte, dass er ein Engel war, nahm er seine Flügel ab und legte sie sorgsam in eine Ecke des Stalls. Kurz nachdem das Christkind geboren war, kamen schon die Hirten, die die frohe Botschaft gehört hatten, mit ihrem Hütehund und den Schafen. Obwohl die Männer sich bemühten, leise zu sein, und sozusagen auf Zehenspitzen gingen, klangen ihre Schritte doch hart und der Bretterboden knarrte. War es da ein Wunder, dass die Maus in ihrem Nest aufwachte? Sie guckte aus ihrem Mauseloch und hörte eine Stimme "Ein Kind ist uns geboren ..." sagen, konnte aber nichts sehen. Neugierig verließ sie ihr Nest ... und schon war die Katze hinter ihr her. Schnell wollte das Mäuschen zurück ins Nest, aber ein Hirte hatte inzwischen seinen Fuß darauf gestellt. "Heilige Nacht hin oder her ", sagte die Katze zu der entsetzten Maus, "jetzt krieg ich dich". Und damit ging die wilde Jagd los. Die Maus flitzte von einer Ecke in die andere, sauste zwischen den Beinen der Hirten hindurch, huschte unter die Krippe ... und die Katze immer hinterher. Zwischendurch bellte der Hütehund und die Schafe blökten. Irgendwo gackerte aufgeregt eine Henne. Die Hirten wussten nicht recht, was los war, denn eigentlich waren sie gekommen, um das Kind anzubeten. Aber nun konnten sie ihr eigenes Wort nicht mehr verstehen und alles rannte durcheinander. Es ging zu wie auf dem Wochenmarkt in Nazareth. Als die Engel im Himmel das sahen, ließen sie buchstäblich die Flügel hängen. Auch Engel können wohl nicht an alles denken. Das Mäuschen flüchte sich unterdessen in letzter Sekunde unter die abgelegten Engelsflügel. Im gleichen Moment fühlte es sich ganz vorsichtig hochgehoben. Das Mäuschen wusste nicht, wie ihm geschah. Es schwebte bis unters Dach des Stalls, hielt sich dort fest und hatte von oben einen weiten Blick auf das Geschehen im Stall: Die Katze suchte weiterhin ungläubig jeden Winkel ab, aber sonst hatte sich alles beruhigt. Der Hütehund bewachte die ruhenden Schafe und die Hirten knieten vor der Krippe und brachten dem Christkind Geschenke. Alles Licht und alle Wärme ging von diesem Kinde aus. Das Christkind lächelte der Maus über ihm zu als wollte es sagen "Na, wir beide wissen schon, wenn die Katze hier unten sucht". Sonst hatte niemand etwas von dem Geschehen gemerkt. Außer dem Engel, der heimlich lachen musste, als er die Maus mit seinen Flügeln sah.  Es sah aber auch zu komisch aus, wie die kleine Maus mit den großen Flügeln in der Höhe schwebte. Die erstaunte Maus hing also oben unter dem Dach in Sicherheit. Und ihre Nachkommen erzählen sich noch heute in der Heiligen Nacht diese Geschichte. Macht ihnen die Speicher und Türme auf, damit sie eine Heimat finden - die Fledermäuse - wie damals, im Stall von Bethlehem.

Schöne Weihnachten und Ferien, liebe Kinder! Wir sehen uns im neuen Jahr bye

 

 

5. Rätsel vom 23. Dezember

Im Winter steht er still und stumm dort draußen ganz in weiß herum. Doch fängt die Sonne an zu scheinen, beginnt er bitterlich zu weinen.

Wer ist das?

Der Schneemann.

 

 

4. Rätsel vom 22. Dezember

Plätzchen, Marzipan oder Weihnachtsmänner - angeknabbert, aufgegessen oder ganz und gar verschwunden! Und immer soll dieses kleine Tier schuld gewesen sein.

Gesehen hat es noch nie jemand, nur seine Spuren entdeckt man jedes Jahr wieder in der Vorweihnachtszeit. Seltsam ist es schon: Das ganze Jahr über lässt sich dieses Tier nicht blicken, erst in der Weihnachtszeit kommt es aus seinem Versteck.

Wo es das ganze Jahr über sein mag, fragt ihr euch? Das weiß niemand so genau, nicht einmal die Experten. Und dieses heimliche Tier zu fangen, gar mit Mausefallen oder anderen Tricks, das ist bisher auch noch keinem gelungen.

Wer kann das sein?

Na klar, das muss die Weihnachtsmaus sein.

 

 

3. Rätsel vom 21.Dezember

Heute habe ich ein Kopfpuzzle für euch: 

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Sieh dir die Puzzleteile genau an und überlege, in welcher Reihenfolge du die Teile zusammensetzen musst.

Lösung:

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2. Rätsel vom 20. Dezember

Ich bin rund und aus Tannen gemacht. Ich habe vier Kerzen, die nacheinander in der Zeit vor Weihnachten angezündet werden. Heute kommt die letzte Kerze dazu.

Wer bin ich?

Richtig, der Adventskranz.

 

1. Rätsel vom 19. Dezember

Sie sind winzig klein und wunderschön, absolut einzigartig und ganz besonders. Und leider bei uns nur selten zu sehen.

Es gibt keine zwei von ihnen, die genau gleich aussehen. Nur leider sieht man das nicht, weil sie so winzig sind. Betrachtest du sie unter einem Mikroskop, kannst du sechseckige Formen oder sogar kleine Sterne entdecken.

Auch ein berühmtes Winterlied hat jemand über sie geschrieben. Ja, es stimmt: Sie sitzen wirklich gern am Fenster. Nur hereinkommen in warme Stuben, das können sie nicht.

Auch du wirst dich freuen, sie zu sehen, denn besonders bei Kindern sind sie sehr beliebt. Alleine, da können sie nicht viel ausrichten, aber gemeinsam, da sind sie richtig stark!

Kaum einer kann in den Weihnachtstagen so wunderbar für Weihnachtsstimmung sorgen, wie sie es tun. Sie verzaubern die graue Landschaft in eine Winterwunderwelt, machen alles still und friedlich.                                                                                                      

Weißt du, wer gemeint ist?

Richtig, die Schneeflocken sind's.

 

 

 

(aus: 24 kleine Weihnachtsrätsel von Mia Adam)

 

Liebe Kinder, 

die Kinderkonferenz hat heute getagt und neue Schülersprecher gewählt:

Julia aus der 4a 

Tobias aus der 2b

Herzlichen Glückwunsch! 

 

 

Ein wirklich tolles Herbstmandala!

Man sieht, wie viel Mühe ihr euch gegeben habt, wunderbar!

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Hallo aus der Schule bye

leider mussten wir die Steine vor der Schule einsammeln, damit der Rasen dort gemäht werden kann. Jetzt liegen sie auf dem Schulhof und dort könnt ihr sie zwischendurch immer wieder bewundern. Ist ja auch viel schöner, oder?

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schaut mal, unsere Schlange wächst und wächst ... ganz wunderbar!

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Guten Morgen liebe Kinder bye,

schaut mal, ... unsere Steinschlange ist schon gewachsen thumbs_up

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Vom Haupteingang aus kommen der Steinschlange auch einige Steine entgegen... ich bin gespannt, wann die sich treffen..!

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Toll, dass ihr mitmacht !!

Liebe Grüße aus der Schule von Frau Dittmar

 

Liebe Kinder,

an vielen Stellen in unserer Stadt findet ihr gerade jetzt bunte Steinketten am Wegesrand. So wie hier in Schildesche ... 

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Aber was hat es damit auf sich?

Mit bunten Farben bemalt, manchmal sogar glitzernd, bereiten uns ganz normale Steine eine kleine Freude und sind ein Lichtblick in Corona-Zeiten. An vielen Stellen bleiben Spaziergänger oder auch Radfahrer stehen und bestaunen die Steinschlangen. Häufig reiht sich ein schöner Stein an den nächsten und es werden jeden Tag mehr. Alle zusammen bilden sie ein kleines Kunstwerk, das in Corona-Zeiten für Abwechslung sorgen und Mut machen soll.

Schaut mal ... auch an unserer Schule hat Sandy mit einigen Kindern den Anfang gemacht.

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Jeder, der Lust hat, kann mitmachen!

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Bemale einen Stein, wie es dir gefällt und lege ihn dazu. Am besten nimmst du wasserfeste Filzstifte, damit der nächste Regen nicht alles abwäscht.

Ich bin gespannt, ob wir gemeinsam eine bunte Steinschlange bis hinauf zum Haupteingang schaffen ... Jeden Mittwoch und jeden Freitag findest du hier ein neues Foto von unserer Schlange und kannst hoffentlich sehen, wie sie immer länger wird. Also, auf geht's, such dir einen Stein und mach mit!

Ganz liebe Grüße von Frau Dittmar

 

Liebe Kinder, 

damit euch nicht langweilig wird, hat sich das Historische Museum in Bielefeld Kinderführungen und Lesegeschichten für euch ausgedacht, die ihr euch von zu Hause ansehen und anhören könnt. Klickt doch mal rein 1 (auf die blauen Wörter)

Liebe Grüße von Frau Dittmar

 

Liebe Kinder, 

die Schule geht wieder los! Leider dürft ihr nicht alle auf einmal kommen, sondern müsst euch abwechseln, damit wir genug Abstand halten können. In den nächsten Tagen bekommt ihr Post von uns mit dem Plan, wann ihr zur Schule kommen sollt. Ich kann euch schon verraten : Wir freuen uns auf euch!

Bis dahin bye

Ganz liebe Grüße von Frau Dittmar

 

Liebe Kinder,

eure Lehrerinnen und euer Lehrer haben zusammen einen Feriengruß für euch erstellt...schaut doch mal bye

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Liebe Kinder,

heute schreibe ich euch einen Brief! Den Ersties können bestimmt die Eltern oder vielleicht auch ältere Geschwister beim Lesen helfen...

Corona hat alles ganz schön durcheinandergebracht und es gibt auch jetzt in der Schule jede Menge zu organisieren, nur Unterricht findet nicht statt. Im Moment dürft ihr leider nicht zur Schule kommen und daher ist es hier ganz schön ruhig. Ich vermisse den Trubel, euer Lachen oder das Singen aus der Aula und freu mich schon wieder darauf, dass ihr nach den Ferien hoffentlich alle wieder da seid! 

Weil ihr natürlich nicht alles vergessen sollt, was ihr schon gelernt habt, haben eure Lehrerinnen und euer Lehrer einige Aufgaben für euch zusammengestellt. Arbeitet jeden Tag ein bisschen daran. Das hilft gegen die Langeweile und macht auch Spaß! 

In ein paar Tagen sind Osterferien und ihr habt frei! Auch wenn ihr in den Ferien nicht wie sonst in den Urlaub fahren oder Oma und Opa besuchen könnt, so wünsche ich euch eine ganz schöne Zeit und habe hier noch eine kleine Überraschung für euch:

Die Kinder der Schreibwerkstatt haben schon bevor die Schule geschlossen wurde ganz fleißig an einer Osterzeitung für euch gearbeitet. Darin findet ihr eine Ostergeschichte, Bastelideen, Rätsel und Witze. Eigentlich hättet ihr euer Exemplar wie eine richtige Zeitung in der Schule kaufen und aus Papier mit nach Hause nehmen können. Jetzt ist alles anders, also habe ich euch die Seiten eingescannt und ihr könnt sie hier lesen. Die Zeitung kommt sozusagen zu euch nach Hause ...

 Osterzeitung_Seite_1.pdf          Osterzeitung_Seite_2.pdf

 Osterzeitung_Seite_3.pdf            Osterzeitung_Seite_4.pdf

Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim Lesen und wünsche euch schon einmal ganz schöne Osterferien. Ich freue mich schon auf euch - genau wie alle anderen Lehrer und Lehrerinnen - und hoffe, dass wir uns alle bald gesund und munter wiedersehen.

Ganz liebe Grüße von 

Frau Dittmar



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Zuletzt aktualisiert von windfloete am 17.02.2021, 12:13:29.